Autor: NW

  • Gedanken aus Lima nach Deutschlandbesuch

    Gedanken aus Lima nach Deutschlandbesuch

    Dayamis sandte uns aus Lima ihre Erfahrungen beim Besuch bei uns zu:

    Mein kurzer Aufenthalt in Deutschland erlaubte mir, neue und schöne Erfahrungen zu machen, die mir im Lernprozess, in dem ich mich befinde, sehr nützlich sind. Ich habe die sozialen und ökologischen Probleme einiger Städte kennen gelernt und habe die Verschmutzung durch die großen Fabriken, die weiterhin Kohle nutzen und die sich im Ruhrgebiet, der größten Industrieregion Europas, befinden, festgestellt.

    Zweifellos war eines der schönsten Erlebnisse das Treffen mit den Kindern einer Grundschule in Schwäbisch Hall, denen ich 18 an sie gerichtete Briefe übergeben konnte, die von den Kindern aus dem Urwald, die im Colegio Luís Gómez Gonzales de Rumisapa (Lamas-Peru) zur Schule gehen, geschrieben wurden.

    Ich hätte nicht gedacht, dass in einem Klassenzimmer so viele Kinder aus verschiedenen Ländern sind, einige von ihnen Kinder, die mit ihren Eltern vor dem Krieg geflohen sind. Aber das Überraschendste war, dass ich am nächsten Tag 23 wunderschöne Zeichnungen von Bäumen erhielt, die von den Kindern dieser Schule gemacht wurden. Diese Zeichnungen wurden bereits den Kindern aus dem Urwald meines Landes übergeben. Diese waren davon begeistert und sind sehr dankbar für dieses Geschenk. Es wäre schön, wenn daraus ein Briefwechsel zwischen den Kindern entstehen würde.

    Die Sorge um die Umweltsituation und die Arbeit von Solidarität International in Schwäbisch Hall kennen gelernt zu haben, ist ein enormer Ansporn für uns.

    Als Jugendaktivistin für die Umweltbewegung Canto Vivo in Perú, möchte ich Solidarität International Schwäbisch Hall dafür danken, dass sie uns ermöglicht hat, unsere Präsentation zu zeigen, mit der wir unsere Arbeit in Peru vorstellen konnten, die wir mit den Kindern und Jugendlichen in Workshops zur Bildung des Umweltbewusstseins machen.

    Ich bin froh, so viele Menschen getroffen zu haben, die sich zusammen mit Solidarität International sich um eine gemeinsame Sache sorgen: um eine gerechtere Gesellschaft und darum, einen bewohnbareren Planeten zu haben. Eure Bemühungen sind unerschöpflich und nachahmenswert.

    Das internationale Netzwerk wächst mehr und mehr, ohne auf Grenzen zu schauen, und das ist sehr positiv für eine neue Gesellschaft und für unseren Planeten.

     Dayamis Torino Véliz

       Verantwortliche für den Kinder- und Jugendbereich von Canto Vivo

  • Interessante Besichtigung der Firma „Fairbag“

    Interessante Besichtigung der Firma „Fairbag“

    Unsere Gäste aus Peru (Jesus, Maritza und Dayamis) besichtigten die kleine Firma Fairbag (www. fairbag-shop.de) in Schwäbisch Hall. Wir kriegen live mit, wie Kolleginnen und Kollegen mit und ohne Handicaps aus gebrauchten Drucktüchern aus dem Offsetdruck wieder neue Produkte machen (Upcycling). Die dicken Folien würden sonst auf dem Restmüllberg oder in der Müllverbrennung landen. Aus den Drucktüchern entstehen Taschen, Rucksäcke, Schreibmappen, Geldbeutel,  Schlüsselanhänger u.a. Immer wieder lassen sich die Kolleginnen und Kollegen etwas Neues einfallen. Das wird dann kollektiv besprochen, und so kommt etwas Gutes dabei heraus. Jede Tasche ist ein Unikat.

    Alle geben ihr Bestes, jeder nach seinen Möglichkeiten. „Menschen mit multiplen Vermittlungshemmnissen“ (Jargon des Arbeitsamts) bekommen hier eine Chance auf einen Arbeitsplatz.

    Unsere Peruaner waren an allem sehr interessiert und beeindruckt. So was gibt es ja auch nicht oft. Als die Führung eigentlich zu Ende war, hatten sie noch viele Fragen an die Chefin: Wie kann man so einen Betrieb gründen? Wie kommt man an Startkapital? usw. Denn die Umweltorganisation Canto Vivo weiß zwar sehr die finanzielle Unterstützung durch SI zu schätzen, sucht aber gleichzeitig auch nach einer Möglichkeit, mehr und mehr finanziell auf eigenen Füßen zu stehen, z.B. indem sie irgendwas herstellen und verkaufen. Bleibt zu hoffen, dass dieser jetzt geschlossene Kontakt dazu beiträgt.


  • Solidarität mit dem Streik der Bergleute, Metall- und Stahlarbeiter in Peru

    Solidarität International e.V. hat über eine Presseerklärung des nationalen Verbandes der Metall- und Stahlarbeiter Peru (FNTMMSP), die auf der homepage von der Internationalen Bergarbeiterkonferenz (– www.minersconference.org) veröffentlicht wurde, vom unbefristeten, landesweiten Streik der peruanischen Metall- und Stahlarbeiter, an dem auch Bergleute beteiligt sind, erfahren. Bei diesem Kampf geht es um den Erhalt des Streikrechts und den Ausbau demokratischer Rechte und wichtige ökonomischer Forderungen der Arbeiter. SI solidarisiert sich mit diesen Arbeitern und stellt Auszüge aus dieser Presseerklärung auf seine homepage, um den Streik bundesweit bekannt zu machen.

    Im Folgenden die Auszüge aus der Presseerklärung der FNTMMSP (nationaler Verband der Metall- und Stahlarbeiter Peru):

    „Um 00.00 Uhr des heutigen 19. Juli, traten die Bergarbeiter, Metall- und Stahlarbeiter des Landes in einen UNBEFRISTETEN LANDESWEITEN STREIK, der diszipliniert, einstimmig und überzeugt von allen Bergbau-Basen des Landes befolgt wird. Laut den Berichten, die wir bis heute Mittag von unseren Basen bekommen haben, wurde die Arbeit an den Hauptbasen, die unserem Dachverband der mittelständischen und großen Bergbauunternehmen angeschlossen sind, lahmgelegt. …

    Gleichzeitig werden heute tausende Bergarbeiter gemeinsam mit anderen Gremien im ganzen Land mobilisiert, im Rahmen des Nationalen Kampftags der CGTB, und unsere Bergbau-Basen bereiten sich auf die große Demonstration vor, die morgen am 20. Juli in Lima stattfinden wird, um die Aufhebung der arbeiterfeindlichen Maßnahmen, die die Regierung erlassen hat zu fordern. …

    HOCH LEBE DER LANDESWEITE BERGARBEITERSTREIK!

    HOCH LEBE DIE ARBEITEREINHEIT!

  • Solidarität mit den Bergleuten aus Peru!

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    wir haben vom mutigen Streik der Bergleute, Stahlarbeiter und Metallarbeiter Perus gehört.

    Wir unterstützen euren Kampf um den Erhalt des Streikrechts und den Ausbau demokratischer Rechte der Arbeiter und wichtiger ökonomischer Forderungen der Arbeiter.

    Wir verpflichten uns, diesen Streik in den Kontinenten bekannt zu machen und euren Kampf über unsere Homepage weltweit zu verbreiten, sowie die Solidarität zu organisieren.

    Ihr könnt euch der Unterstützung und der Solidarität der Bergleute und der Bevölkerung in den Bergbauregionen auf der ganzen Welt gewiss sein. Weltweit sind heute internationale Bergbaukonzerne tätig und verschärfen zusammen mit ihnen hörigen Regierungen die Ausbeutung und Unterdrückung.

    Es ist an der Zeit, die Forderungen und Kampfschritte der Bergleute weltweit zu koordinieren und aufeinander abzustimmen.

    z.B. haben im gleichen Zeitraum, zu der euer Streik beginnt, die Kupferbergleute Chiles einen Streik auf zwei Zechen der “Antofagasta Minerals”, einem der größten weltweiten Kupferförderer beschlossen.

    Was läge also näher als sich gegenseitig zu unterstützen und gegenseitig den Rücken zu stärken?

    Deshalb gilt heute mehr denn je das von der ersten Internationalen Bergarbeiterkonferenz in Arequipa / Peru beschlossene Motto:

    Die vereinigten Bergleute dieser Welt sind unbesiegbar!

    Los mineros unidos, jamas seran vencidos!

    Viel Erfolg und ein herzliches Glück Auf!

    Im Auftrag der Internationalen Bergarbeiterkoordinierungsgruppe

    Andreas Tadysiak (Hauptkoordinator)

  • Bericht vom Projekt Ngenyi-Volksbildungszentrum:

    März 2017, der Programmverantwortliche Béli schreibt uns:

    Ngenyi läuft gut. Wir haben eine Fussballmannschaft und führen wechselnde Treffen zu verschiedenen Themen durch.

    Wir haben auch große Felder mit Bohnen, Mais und Maniok angelegt.

    Die Obstbäume und die Schatten gebenden Bäume, die wir gepflanzt haben, sind gut gewachsen.

    Wir haben auch für die Treffen / Seminare Sitzbänke gebaut.

    Und das Steinhaus ist verputzt und weiter eingerichtet worden.

  • An den Betriebsrat Felix Weitenhagen vom Siemens-Schaltwerk Berlin und den Solidaritätskreis Felix

    An den Betriebsrat Felix Weitenhagen vom Siemens-Schaltwerk Berlin und den Solidaritätskreis Felix

    Lieber Kollege Felix.

    Die Jahresmitgliederversammlung der Ortsgruppe SI Berlin hat am 18. Februar 2017 einstimmig beschlossen, dem Solikreis 300,00 Euro zu spenden.

    Wir möchten Dir und dem Solikreis hiermit unsere Solidarität ausdrücken. Für die Wahrnehmung deiner Informationsrechte als Betriebsrat zur geplanten Einführung eines 21 Schichtmodells und zum Aufruf zur Beteiligung am gewerkschaftlichen Warnstreik sollst du eingeschüchtert werden und wirst mit zig Abmahnungen verfolgt. Es kann nicht hingenommen werden, wie Siemens hier elementare Arbeiter- und Gewerkschaftsrechte angreift und außer Kraft setzt. Wir fordern deshalb die ersatzlose Streichung aller Abmahnungen und sofortige Beendigung der Schikanen. Völlig unverständlich ist auch warum die IG-Metall Berlin die Übernahme des Rechtsschutzes verweigert.

    Weg mit dem 21 Schichtmodell! Wie gesundheitsschädlich Schicht- und Nachtarbeit ist, merken die betroffenen Kolleginnen und Kollegen. Mit den jetzigen Arbeitszeiten ist die physische und psychologische Begrenzung längst erreicht. Mit ihrer Kampagne „Mein Leben – Meine Zeit“ in der „metallzeitung“ vom Februar 2017, wirft die IG-Metall selbst die Frage der Arbeitszeit auf, erweckt aber den Eindruck jeder Arbeiter kann sich seine Arbeitszeit selbst aussuchen. Wir sind der Meinung, dass dagegen die Forderung des IGM Kongresses nach der 30 Stundenwoche bei vollem Lohn- und Gehaltsausgleich, von Montag bis Freitag von besonderer Bedeutung ist.

    Lieber Felix, lass Dich nicht einschüchtern, bleib auf der Hut, wir versichern Dir unsere Unterstützung  und werden das skandalöse Verhalten von Siemens auch international bekannt machen.

    Wir laden dich und den Solikreis ein zu unserem Mittwochstreff im „Treff International“ Bericht zu erstatten.

    Mit herzlichen und solidarischen Grüßen

    Jahresmitgliederversammlung SI Berlin

    Berlin, den 18.2.2017

    170218 SI JMV Solidarität Felix Siemens Berlin.pdf

  • Vareler engagieren sich für Menschen in Syrien

    Vareler engagieren sich für Menschen in Syrien

    Seit 20 Jahren begleitet die Bewegung „Solidarität International“ das Zusammenwachsen der Welt.

    An 7. Januar gründete sich eine Ortsgruppe der Solidaritäts- und Hilfsorganisation Solidarität International e.V. in Varel

    Als eine der vielfältigen Aufgaben unterstützten einige Mitglieder aus der Region persönlich oder finanziell den im vergangenen September eröffneten Neubau eines Gesundheitszentrums in Kobane und leisteten damit einen Beitrag für das Projekt „Medizin für Rojava“ in Nordsyrien.

    Eine Vareler Ortsgruppe wurde am Samstag gegründet. Bürgermeister Gerd-Christian Wagner zeigte sich beim Treffen angetan vom Engagement der Vareler Bürger. Die Leitung der neuen Gruppe haben Heike und André Jäger sowie Ahmed Shibli übernommen.

    Weitere öffentliche Treffen im Internationalen Café in der Schlossstraße in Varel sind geplant.

  • Schwäbisch Hall feiert 20 Jahre Solidarität International e. V.

    Schwäbisch Hall feiert 20 Jahre Solidarität International e. V.

    Mit etwa 40 Gästen feierte die Haller OG am Samstag, den 30 Juli das 20 – jährige Bestehen mit einem fröhlichen Fest. Dank der vielen Helfer gab es zu Beginn ein vielfältiges Büffet mit Gerichten aus aller Welt wie zum Beispiel Maisbrot aus Tschechien, Couscoussalat aus Marokko, Hähnchenbrust in Erdnusssauce aus dem Kongo, angeboten. Im Anschluss genossen die Besucher einen Streifzug in Bild und Musik durch die letzten 20 Jahre der Haller Ortsgruppe, natürlich auch mit Ausblick auf die nächsten Jahre. Abgerundet wurde das Programm mit Livemusik der Liedermacher Pit Bäuml und Joe Schweitzer aus Heilbronn, lyrischen Beiträgen und einem interaktiven Theater, das sich mit dem Thema der zwischenmenschlichen Verständigung mit fremden Kulturen beschäftigte. In der Festrede wurde unter anderem betont, wie immens wichtig ein internationaler Zusammenschluss ist, um sich z. Bsp. gegen Massenentlassungen, Niedriglöhne, Umweltzerstörung usw. auf internationaler Ebene gemeinsam zu wehren. Der Erlös des Abends von über 800 € wurde für den Ausbau des „Hauses der Solidarität“ in Truckenthal/Thüringen gespendet.

  • Jean Ziegler, Das Gold von Maniema

    Jean Ziegler, Das Gold von Maniema

    Jean Ziegler, Bestsellerautor (Internationaler Literaturpreis für Menschenrechte), engagierter Kritiker des Kapitalismus, Vizepräsident des Beratenden Ausschusses des UNO-Menschenrechtsrats, war damals selbst Zeuge des mutigen Widerstands – und auch der Rache der Kolonialmächte, die ihren Zugriff auf die immensen Bodenschätze des Landes nicht aufgeben wollten.

    253 S., Paperback, ISBN 978-3-88021-378-4, 10,95 €

    (2€ je Buch gehen an die SI-Kongosolidarität für das Ngenyi-Volksbildungszentrum)

    Verlag Neuer Weg in der Mediengruppe Neuer Weg GmbH, Alte Bottroper Str. 42, 45356 Essen

    www.neuerweg.de

    Kongo 1961: Die Bergarbeiter von Maniema erheben sich…

    Am Morgen nach der Ermordung Patrice Lumumbas erheben sich die Völker an den Hängen der Vulkane und an den Ufern der großen Seen, in den Savannen, Dschungeln und Sümpfen des Kongo, attackieren die von den weißen Söldnern Oberst Cermies unterstützte Obrigkeit und bedrohen die Minen von Maniema, wo die phantastischsten Gold-, Diamanten- und Uranschätze der Welt liegen. Die widersprüchlichsten Leidenschaften – Aufopferung, Liebe, Hass und unbändige Hoffnung – beseelen die Frauen und Männer der Rebellenarmee.

    Ein mitreißender Roman, voller Einblicke in das schöne Land Kongo und den Befreiungskampf der Völker Afrikas vom Kolonialismus.

    Das Buch kann im SI-Büro bestellt werden, aber auch beim Verlag Neuer Weg, über den Buchhandel oder das Internet.

  • Benefizveranstaltung für das Volksbildungszentrum Ngenyi

    Benefizveranstaltung für das Volksbildungszentrum Ngenyi

    Liebe Freunde,

    wir wünschen euch und uns gemeinsam ein gutes neues Jahr der internationalen Solidarität und Hilfe.

    Wir möchten nun alle Interessenten herzlich einladen, sich an der Vorbereitung der Benfizveranstaltung für das Volksbildungszentrum Ngenyi am 26.2.10 zu beteiligen. Wir veranstalten sie gemeinsam mit dem Arbeiterbildungszentrum Gelsenkirchen und dem Jugendverband REBELL Gelsenkirchen. Im neuen ABZ-Programm wird dafür geworben:

    BenefizVeranstaltung für den Aufbau des Volksbildungszentrums Ngenyi in Tschibombo/Kongo

    Wann: 26.02.2010 19:00 – 21:00 Uhr
    Wo: ABZ Gelsenkirchen

    Das Volksbildungszentrum ist ein mutiges Projekt, das für die Hilfe zur Selbsthilfe steht, in einem Land, das seit Jahrzehnten in der Katastrophe steckt. Zugleich finden sich die Menschen im Kongo nicht mit ihrem Schicksal ab, sie wollen in Würde leben und arbeiten. Dafür müssen sie sich ihre Selbstbestimmung erkämpfen, brauchen Selbstbewusstsein und praktische Fertigkeiten. Ein Zukunftsprojekt für diese Ziele ist das Ngenyi-Zentrum in Tschibombo.

    Von der Entwicklung von Bewässerungssystemen für die Landwirtschaft zur Selbstversorgung über die Schulung in Volksmedizin und Erste-Hilfe-Versorgung bis hin zu handwerklichen Ausbildungen für Jugendliche und der Schaffung eines Frauenzentrums werden in diesem Projekt die vielfältigsten Initiativen vereint. Die Gemeinschaftsveranstaltung von Solidarität International e.V. (SI), dem Arbeiterbildungszentrum e.V. sowie dem Jugendverband REBELL Gelsenkirchen hat das Ziel, über das mutige Leben der Menschen im Kongo und über das Ngenyi-Projekt mittels Powerpoint – Präsentation zu informieren und den Besuchern nahe zu bringen. Afrikanische und andere internationale Snacks sorgen für das leibliche Wohl. Im Kulturprogramm präsentieren wir rebellischen Rap mit Hidir und Emre sowie als Highlight Livemusik mit der kongolesischen Band Black-X Lokito. Infostände und Kunsthandwerkverkauf runden das Rahmenprogramm ab. Alle Erlöse aus dieser Veranstaltung kommen ausschließlich dem Volksbildungsprojektes Ngenyi zu gute.

    Am Freitag, den 26. Februar 2010 findet die Veranstaltung im Arbeiterbildungszentrum, Gelsenkirchen-Horst, Kosstr. 8 um 19.00 Uhr statt.

    Einlass ist bereits um 18.30 Uhr, Eintritt: 4,00/2,00 Euro

    Weitere Infos und Kontakt:
    Solidarität International Gelsenkirchen, Marlies Schumann, Hauptstr. 40
    45879 Gelsenkirchen, Tel. : 0209 / 20 24 51
    Leitung: Renate Mast