In eigener Sache

Liebe Leserinnen und Leser des Newsletters!

Im aktuellen Newsletter hat sich ein gravierender, sinnentstellender Fehler trotz kollektiver Endkontrolle beim Layout eingeschlichen, für den wir uns entschuldigen möchten. Es entsteht durch den Fehler der Eindruck, dass sich die
ukrainische Bergarbeitergewerkschaft dem völkerrechtswidrigen Einmarsch der russischen Armee angeschlossen hat. Das ist so natürlich völlig falsch und verkehrt die Aussage in ihr absolutes Gegenteil.

Auf S. 6 in der Erklärung der Bundesvertretung SI zum Krieg in der Ukraine heißt es:

„Am Morgen des 24. Februar 2022 gab der russische Präsident Vladimir Putin den Befehl zum völkerrechtswidrigen Einmarsch in die Ukraine, dem sich inzwischen die ukrainische Bergarbeitergewerkschaft angeschlossen hat. Sie
teilen sich jeweils zur Hälfte die eingehenden Spenden.
SI fordert die sofortige Einstellung dieser kriegerischen
Handlung: Präsident Putin, ziehen Sie Ihre Truppen aus der Ukraine zurück!

Der fett gekennzeichnete Text gehört vielmehr in den darunter stehenden Artikel – ebenfalls auf S. 6 – ,der zu Spenden für die Nothilfe in der Ukraineauffordert. 
Richtig muss es deshalb heißen:

„Der Koordinierungsrat der Arbeiter in der Ukraine hat einen Hilfsfonds eingerichtet, dem sich inzwischen die ukrainische Bergarbeitergewerkschaft angeschlossen hat. Sie teilen sich jeweils zur Hälfte die eingehenden Spenden.

Bitte weist weitere Leserinnen und Leser auf diesen Fehler hin.

Mit solidarischen Grüßen
Redaktion des Newsletters