Wegen der Unterstützung der weltweiten BDS-Kampagne, die von der israelischen Regierung u.a. die Einhaltung von UN-Resolutionen und des Völkerrechts gegenüber den Palästinensern fordert, werden SI Schwäbisch Hall jetzt Räume zur geplanten Spendensammlung für Textilarbeiterinnen in Bangladesch verweigert. Auf den Scheiterhaufen mit allen Kritikern der israelischen Regierung? In einer Presseerklärung klärt SI Schwäbisch Hall darüber auf, was die BDS-Kampagne ist und warum die Unterstützung durch SI nichts mit Antisemitismus zu tun hat.
SI schließt jeden Antisemitismus aus. Dazu steht im Programm unter Punt 6: „SI hat Prinzipien: Weltanschaulich offen — überparteilich – internationalistisch — demokratisch — und finanziell unabhängig: Menschen unterschiedlichster Weltanschauung sind in SI willkommen in der ganzen Bandbreite der Projekte von „humanitär bis revolutionär“. Faschismus, Rassismus, religiöser Fanatismus, Antisemitismus und Antikommunismus haben keinen Platz in SI. Sie sind unvereinbar mit dem Streben nach Selbstbestimmung, Freiheit und Demokratie.“
Unterstützt SI Schwäbisch Hall mit Solidaritätserklärungen und Protestschreiben an die Ortsadresse von SI Schwäbisch Hall: