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  • Vareler engagieren sich für Menschen in Syrien

    Vareler engagieren sich für Menschen in Syrien

    Seit 20 Jahren begleitet die Bewegung „Solidarität International“ das Zusammenwachsen der Welt.

    An 7. Januar gründete sich eine Ortsgruppe der Solidaritäts- und Hilfsorganisation Solidarität International e.V. in Varel

    Als eine der vielfältigen Aufgaben unterstützten einige Mitglieder aus der Region persönlich oder finanziell den im vergangenen September eröffneten Neubau eines Gesundheitszentrums in Kobane und leisteten damit einen Beitrag für das Projekt „Medizin für Rojava“ in Nordsyrien.

    Eine Vareler Ortsgruppe wurde am Samstag gegründet. Bürgermeister Gerd-Christian Wagner zeigte sich beim Treffen angetan vom Engagement der Vareler Bürger. Die Leitung der neuen Gruppe haben Heike und André Jäger sowie Ahmed Shibli übernommen.

    Weitere öffentliche Treffen im Internationalen Café in der Schlossstraße in Varel sind geplant.

  • Schwäbisch Hall feiert 20 Jahre Solidarität International e. V.

    Schwäbisch Hall feiert 20 Jahre Solidarität International e. V.

    Mit etwa 40 Gästen feierte die Haller OG am Samstag, den 30 Juli das 20 – jährige Bestehen mit einem fröhlichen Fest. Dank der vielen Helfer gab es zu Beginn ein vielfältiges Büffet mit Gerichten aus aller Welt wie zum Beispiel Maisbrot aus Tschechien, Couscoussalat aus Marokko, Hähnchenbrust in Erdnusssauce aus dem Kongo, angeboten. Im Anschluss genossen die Besucher einen Streifzug in Bild und Musik durch die letzten 20 Jahre der Haller Ortsgruppe, natürlich auch mit Ausblick auf die nächsten Jahre. Abgerundet wurde das Programm mit Livemusik der Liedermacher Pit Bäuml und Joe Schweitzer aus Heilbronn, lyrischen Beiträgen und einem interaktiven Theater, das sich mit dem Thema der zwischenmenschlichen Verständigung mit fremden Kulturen beschäftigte. In der Festrede wurde unter anderem betont, wie immens wichtig ein internationaler Zusammenschluss ist, um sich z. Bsp. gegen Massenentlassungen, Niedriglöhne, Umweltzerstörung usw. auf internationaler Ebene gemeinsam zu wehren. Der Erlös des Abends von über 800 € wurde für den Ausbau des „Hauses der Solidarität“ in Truckenthal/Thüringen gespendet.

  • Jean Ziegler, Das Gold von Maniema

    Jean Ziegler, Das Gold von Maniema

    Jean Ziegler, Bestsellerautor (Internationaler Literaturpreis für Menschenrechte), engagierter Kritiker des Kapitalismus, Vizepräsident des Beratenden Ausschusses des UNO-Menschenrechtsrats, war damals selbst Zeuge des mutigen Widerstands – und auch der Rache der Kolonialmächte, die ihren Zugriff auf die immensen Bodenschätze des Landes nicht aufgeben wollten.

    253 S., Paperback, ISBN 978-3-88021-378-4, 10,95 €

    (2€ je Buch gehen an die SI-Kongosolidarität für das Ngenyi-Volksbildungszentrum)

    Verlag Neuer Weg in der Mediengruppe Neuer Weg GmbH, Alte Bottroper Str. 42, 45356 Essen

    www.neuerweg.de

    Kongo 1961: Die Bergarbeiter von Maniema erheben sich…

    Am Morgen nach der Ermordung Patrice Lumumbas erheben sich die Völker an den Hängen der Vulkane und an den Ufern der großen Seen, in den Savannen, Dschungeln und Sümpfen des Kongo, attackieren die von den weißen Söldnern Oberst Cermies unterstützte Obrigkeit und bedrohen die Minen von Maniema, wo die phantastischsten Gold-, Diamanten- und Uranschätze der Welt liegen. Die widersprüchlichsten Leidenschaften – Aufopferung, Liebe, Hass und unbändige Hoffnung – beseelen die Frauen und Männer der Rebellenarmee.

    Ein mitreißender Roman, voller Einblicke in das schöne Land Kongo und den Befreiungskampf der Völker Afrikas vom Kolonialismus.

    Das Buch kann im SI-Büro bestellt werden, aber auch beim Verlag Neuer Weg, über den Buchhandel oder das Internet.

  • Benefizveranstaltung für das Volksbildungszentrum Ngenyi

    Benefizveranstaltung für das Volksbildungszentrum Ngenyi

    Liebe Freunde,

    wir wünschen euch und uns gemeinsam ein gutes neues Jahr der internationalen Solidarität und Hilfe.

    Wir möchten nun alle Interessenten herzlich einladen, sich an der Vorbereitung der Benfizveranstaltung für das Volksbildungszentrum Ngenyi am 26.2.10 zu beteiligen. Wir veranstalten sie gemeinsam mit dem Arbeiterbildungszentrum Gelsenkirchen und dem Jugendverband REBELL Gelsenkirchen. Im neuen ABZ-Programm wird dafür geworben:

    BenefizVeranstaltung für den Aufbau des Volksbildungszentrums Ngenyi in Tschibombo/Kongo

    Wann: 26.02.2010 19:00 – 21:00 Uhr
    Wo: ABZ Gelsenkirchen

    Das Volksbildungszentrum ist ein mutiges Projekt, das für die Hilfe zur Selbsthilfe steht, in einem Land, das seit Jahrzehnten in der Katastrophe steckt. Zugleich finden sich die Menschen im Kongo nicht mit ihrem Schicksal ab, sie wollen in Würde leben und arbeiten. Dafür müssen sie sich ihre Selbstbestimmung erkämpfen, brauchen Selbstbewusstsein und praktische Fertigkeiten. Ein Zukunftsprojekt für diese Ziele ist das Ngenyi-Zentrum in Tschibombo.

    Von der Entwicklung von Bewässerungssystemen für die Landwirtschaft zur Selbstversorgung über die Schulung in Volksmedizin und Erste-Hilfe-Versorgung bis hin zu handwerklichen Ausbildungen für Jugendliche und der Schaffung eines Frauenzentrums werden in diesem Projekt die vielfältigsten Initiativen vereint. Die Gemeinschaftsveranstaltung von Solidarität International e.V. (SI), dem Arbeiterbildungszentrum e.V. sowie dem Jugendverband REBELL Gelsenkirchen hat das Ziel, über das mutige Leben der Menschen im Kongo und über das Ngenyi-Projekt mittels Powerpoint – Präsentation zu informieren und den Besuchern nahe zu bringen. Afrikanische und andere internationale Snacks sorgen für das leibliche Wohl. Im Kulturprogramm präsentieren wir rebellischen Rap mit Hidir und Emre sowie als Highlight Livemusik mit der kongolesischen Band Black-X Lokito. Infostände und Kunsthandwerkverkauf runden das Rahmenprogramm ab. Alle Erlöse aus dieser Veranstaltung kommen ausschließlich dem Volksbildungsprojektes Ngenyi zu gute.

    Am Freitag, den 26. Februar 2010 findet die Veranstaltung im Arbeiterbildungszentrum, Gelsenkirchen-Horst, Kosstr. 8 um 19.00 Uhr statt.

    Einlass ist bereits um 18.30 Uhr, Eintritt: 4,00/2,00 Euro

    Weitere Infos und Kontakt:
    Solidarität International Gelsenkirchen, Marlies Schumann, Hauptstr. 40
    45879 Gelsenkirchen, Tel. : 0209 / 20 24 51
    Leitung: Renate Mast

  • DVD zur Kampagne für das Volksbildungszentrum Ngenyi im Kongo

    DVD zur Kampagne für das Volksbildungszentrum Ngenyi im Kongo

    Mitglieder der Duisburger SI-Gruppe haben zur Ngenyi-Kampagne eine audiovisuelle DVD erstellt. Sie informiert über den Aufbau des Volksbildungszentrums „Ngenyi“ in der DR Kongo. Dieses große und reiche Land war und ist seit Jahrhunderten ein Objekt von kolonialer Begierde, grausamer Unterdrückung, Beherrschung und grenzenloser Ausbeutung. Auch darüber legt der PowerPoint-Vortrag Zeugnis ab. Doch immer mehr Menschen im Kongo finden sich nicht mehr mit diesem Schicksal ab. Sie wollen in Würde leben und arbeiten. Sie kämpfen um ihre Selbstbestimmung und Befreiung. Ihnen gehören die Zukunft und unsere internationale Solidarität.

    Die DVD kann gegen einen Spendenpreis von 8 € plus Versandgebühren beim Büro der Bundesvertretung bestellt werden: SI e.V. Grabenstraße 89, D-47057 Duisburg. E-Mail: buero@solidaritaet-international.de

  • Begeisternder Auftakt der SI-Spendenkampagne zur Unterstützung des Aufbaus des Volksbildungszentrums „Ngenyi“ in der DR Kongo auf dem 14. Internationalen Pfingstjugendtreffen

    Begeisternder Auftakt der SI-Spendenkampagne zur Unterstützung des Aufbaus des Volksbildungszentrums „Ngenyi“ in der DR Kongo auf dem 14. Internationalen Pfingstjugendtreffen

    Rund 50 Besucher fanden sich am Samstag trotz vieler Parallelveranstaltungen im SI-Zelt zur Auftaktveranstaltung ein. Sie wurde eingeleitet von einem Power-Point-Vortrag, der spannend und tiefgehend über die Geschichte des Kongo, über die Ursachen des Elends und der Ausplünderung und über das Ngenyi-Projekt und die SI-Kampagne informierte. In der anschließenden Diskussion berichtete Roger Kalala vom CPL aus dem Kongo aus erster Hand über die aktuelle Situation im Kongo, die Bedeutung des Projektes und über ihre Arbeit.

    Das Tschiluba-Wort „Ngenyi“ heißt „Ausbildung“. Das Volksbildungszentrum entsteht in der Nähe der kongolesischen Bergarbeiterstadt Mbuji Mayi im Zentrum des Kongo. Träger ist der Ngenyi-Verein, den der CPL (Kongress der Fortschrittskräfte für Befreiung) initiiert hat. Es ist ein zukunftsweisendes Projekt vor allem für die Jugend. Hier können Menschen lernen, ihre Probleme in gemeinsamer Arbeit für die Zukunft anzupacken, sich auszutauschen und zusammenzuschließen. Im Zentrum wird es Ausbildung in den Bereichen Landwirtschaft, Volksmedizin und in praxisbezogenen handwerklichen Tätigkeiten geben, neue auf modernen und umweltschonenden Techniken basierende Methoden sollen erlernt und entwickelt werden, Kenntnisse in Naturmedizin und über gesellschaftliche Zusammenhänge gewonnen werden. Damit werden zugleich Eigeninitiative und Selbstvertrauen und auch die Fähigkeit, andere anzuleiten gefördert, um Dinge durchzukämpfen und sich zu organisieren. Angesichts von Krieg, Armut, Hunger und der Massenflucht vor allem junger Menschen aus Afrika geht der Ngenyi-Verein den Weg des gemeinsamen Handelns im „Vertrauen auf die eigene Kraft“. Das Volksbildungszentrum hebt sich damit ab von einem Bild, das uns über Medien oder viele der so genannten Nichtregierungsorganisationen über die Menschen in Afrika und ihre Perspektivlosigkeit vermittelt wird.

    Ein weiteres Highlight war das große gemeinsame „Ngenyi-Bild“, das an die 50 Kinder während des Pfingstjugendtreffens unter Anleitung malten, und das auf dem Abschlussfest zusammen mit der Vorstellung des Volksbildungszentrums viel Beifall bekam. Das Bild geht jetzt mit auf die Veranstaltungsrundreise, die SI mit Roger Kalala, durch die ganze Bundesrepublik macht. Jeder wurde aufgefordert, das Projekt breit bekannt zu machen und Spenden dafür zu sammeln.

    Dazu gibt es neben dem informativen Power-Point-Vortrag ein ansprechendes Faltblatt. Beides kann zusammen mit afrikanischem Kunsthandwerk im Büro von Solidarität International bestellt werden. Der Vortrag eignet sich auch, um ihn weiter zu zeigen, vorzugsweise in Schulen oder Jugendzentren.

    Bestelladresse: Solidarität International, Grabenstraße 89, 47057 Duisburg, Tel. 0203/6045790, Mail: buero(at)solidaritaet-international.de

    Spenden bitte auf das Spendenkonto: Nr. 6100 800 584 Frankfurter Volksbank, BLZ: 501 900 00 Stichwort: „Volksbildungszentrum Kongo“

  • Geschützt: Mutige Stuttgarter Frauen

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