Dieser Artikel berichtet über die Reparaturen von der Entwässerung und dem Strom im Lager. Es wird im Winter es wird nichts mehr passieren, wie wir vermuten, sondern erst im Frühjahr. Wir müssen also unter diesen Bedingungen die nächsten Monate überleben.
′′Im Laufe des Projekts wurde ein dringender Vertrag über 5.2 Millionen Euro abgeschlossen. Tatsächlich wurde er mit den bekannten Wettbewerbern geschlossen′′
Zwischen Mitarakis und der Firma Aktor Ate wurde am 16.10 2020 ein Vertrag über 5,2 Millionen vereinbart. Ihre Aufgabe war sich sofort um die Probleme in Kara Tepe zu kümmern bis die Winter kommt. Diese Baufirma wurde hier nie gesehen. Jetzt hört man, dass sie einen Antrag zur Verlängerung der Fertigungsfrist bis zum 23.03.2021 gestellt hat. Sie haben das Geld bekommen damit wir in den »tollen Winterzelten der EU« sicher über den Winter kommen. Statt diese Mafia-Firma zu beauftragen sofort mit der Arbeit zu beginnen beraten sie seit dem 11 Januar 2021 über den gestellten Antrag.
Wir Flüchtlinge werden nicht zu Unrecht als »Goldene Hennen« bezeichnet. Jeder verdient an uns. Das ist moderner Sklavenhandel Wie schrecklich.
Das geschieht gerade eben. Ein Zelt, das für einige Klassen benutzt wird, ist zusammen gebrochen. Wir erwarten wieder eine sehr kalte Nacht, in einigen Teilen der Insel schneit es. Für die meisten Flüchtlinge gibt es immer noch keine Heizungen für. Dann gibt es noch diesen ganz schlimmen Strom Ausfall.
So müssen wir leben. Warum eigentlich?
Gestern Nacht waren die Teams die ganze Nacht unterwegs und haben hart gearbeitet. Ein Mast ist wegen des starken Winds umgestürzt. Zum Glück wurde niemand verletzt. (siehe Bild)
Gestern bevor, es wieder sehr stark zu regnen begann haben wir Mandarinen für leere Flaschen verteilt. Jetzt im Winter sind Vitamine wichtig, besonders unter solchen Bedingungen.
Hallo aus dem Camp. Wir können euch nicht einmal von gestern Abend erzählen. Jetzt fängt wieder an zu regnen und ein bisschen zu schneien. Und wir fragen uns: Von all dem Geld gibt es nicht genug für einige Heizungen, einen warmen Ort, Entwässerung, fließendes Wasser und eine funktionierende elektrische Anlage.
Thomas Osten Sacken (siehe Bild über Gelder der EU)
die Grenzsicherung ziehen wir mal ab, dann bleiben immer noch 2,3 Euro Milliarden in fünf Jahren.
Das ist nur EU-Geld. Dazu kommen noch Abermillionen bilateraler Hilfsgelder und von privaten Spenden.
Wo ist all das Geld geblieben ist? Vor Ort für die Verbesserung des Lagers wurde es offensichtlich nicht investiert.
Und jetzt sage einer noch, dass sich das Elend der Flüchtlinge als Geschäftsmodell nicht lohne. Viele, gerade in Griechenland, zahlen einen hohen Preis, aber viele verdienen wunderbar, so wunderbar, dass man es sich kaum vorstellen kann.
Beate Gminder:
So sieht sie mit ihren Augen die aktuelle Situation in Kara Tepe vom warmen Europa-Parlaments-Gebäude aus.
Der Leiter der Task Force für Einwanderung in Griechenland sieht die Situation verbessert. Höhepunkte aus der Präsentation von Beate Gminder, stellvertretende Generaldirektorin in der Generaldirektion Einwanderung und Inneres über die „Task Force für Einwanderungsmanagement“ im Ausschuss für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres des nationalen Empfangssystems des Europäischen Parlaments.
„In Griechenland leben 64.756 Einwohner, von denen bis zum 31.12. 17.005 auf den Inseln verblieben. 10.270 sind anerkannte Empfänger des internationalen Schutzes und blieben im nationalen Aufnahmesystem.
Die Entlastung des Host-Systems wird fortgesetzt. Die Zahl der Einwohner der Inseln nimmt ab, sie werden auf das griechische Festland gebracht.
Das Tempo der Asylverfahren beschleunigt sich. Die Erteilung von Entscheidungen in erster Instanz nimmt stark zu. Die Zahl der anhängigen Fälle verringert sich.
Das griechische Ministerium für Einwanderung und Asyl hat einen neuen stellvertretenden Minister ernannt. Er ist für die Integration und Integration von Flüchtlingen und der unbegleiteten Minderjährigen zuständig. Die Zuständigkeiten des Empfangssystems wurde erweitert, es umfasst auch das Estia-Programm.
Die Situation auf den griechischen Inseln hat sich erheblich verbessert, insbesondere auf Lesbos, Kos und Leros wurde die Zuständigkeiten des Host-Systems erweitert, das Estia-Programm gehört dazu.“
Eigentlich müsste diese Frau wegen falscher Informationen des EU-Parlaments verklagen und der Lüge bezichtigen. Zur gleichen Zeit während sie das EU-Parlament belügt, läuft die menschenfeindliche EU-Flüchtlingspolitik reibungslos weiter. Gleichzeitig während sie ihr Bericht hält schliefen in Kara Tepe Kinder, schwangere Frauen und die anderen Flüchtlinge bei Temperaturen nahe Null. Während diese Frau weiter lügt werden sie von starken Winden erfasst und durchgeschüttelt.
Eine Antenne eines benachbarten Staatssicherheitsdienstes wurde vom Wind umgerissen und fiel auf Zelte. Zum Glück gab es keine verletze. Frau Gminder lügen sie weiter. Ihre Hände sind warm, aber die Kinder von Kara Tepe wärmen ihre Hände an bekannten „Kohlebecken.“ Ihr EU-Parlament wird ständig beheizt, damit die Herrschaften darin sich wohlfühlen. Sie haben dort keine kaum funktionierenden Heizkörper und minderwertiges System der Stromversorgung. Sie weiß nicht mal, dass das Estia-Programm seit dem 09.01.2021 abgeschafft wurde. Es war ein Programm der EU und griechischen Regierung um Flüchtlingsfamilien sowie Alte und Kranke in Wohnungen unterzubringen.
Die ganze menschenfeindliche Lage in den Camps auf den Inseln bezeichnet sie frech als „proportional zu den Notsituationen in einem menschlichen Lebensumfeld“.
Die Medien in Lesbos verharmlosen die Gefahr der Bleivergiftung in Kara Tepe.
Lesbos News
„Laut einer technischen Studie der geochemischen Untersuchung des Bodens von Lesbos, die vom Institut für Geologische und Mineralische Untersuchungen an zwölf Punkten innerhalb der temporären Struktur von Kara Tepe durchgeführt wurde, bestehe keine Gefahr für die dort lebenden Asylbewerber. Laut dieser Studie würde die Konzentration von Schwermetallen der entnommenen Proben laut nationaler und internationaler wissenschaftlicher Literatur innerhalb der geltenden und zulässigen geochemischen Schwellenwerte für Wohngebiete berücksichtigt.“
Die geringen Mengen, welche an einem einzigen Punkt an den Grenzen eines Gebäudes außerhalb des Wohngebiets festgestellt wurden, liegen unter den zulässigen Grenzen eines Industriegebiets und unter den Grenzen vieler Gebiete und Gemeinden in Griechenland, in denen Tausende von Bürgern sicher leben. Es wird davon ausgegangen, dass die außerhalb des Wohngebiets entnommene Stichprobe die festgelegten Grenzwerte überschreitet. Jedoch innerhalb der für Industriegebiete festgelegten Grenzwerte liegt und für das für das Gebiet dieser Stichprobe gilt.
Das Gebiet Montenegro in dem das Lager liegt wird nicht einmal als Wohngebiet betrachtet, weil die Bewohner dort nur vorübergehend für einige Monate und nicht viele Jahre oder dauerhaft leben. Alle Stichproben wurden jedoch mit den strengen Grenzwerten für die Wohngebiete verglichen und wären viel niedriger. Diese spezielle Probe wurde aus einer Kanone auf einem unbewohnten Hügel entnommen. Blei ist in Raketen nicht vorhanden. Jedes Land legt seine eigenen zulässigen Grenzwerte für mg Blei in Milligramm (mg) fest. So z. B. Griechenland 500 mg die Schweiz 1000 mg. Nirgendwo wird ein Bereich wegen Blei evakuiert. Die einzige „medizinische“ Evakuierung ist auf Radioaktivität zurückzuführen.