Seit Jahresanfang kommt es immer wieder zu Überflutungen. Häuser werden zerstört und es gibt Erdrutsche.
Der Hintergrund dieser regionalen Katastrophen ist die Klimaerwärmung insbesondere auch die Erwärmung des indischen Ozeans um bis zu 2,5 Grad über der Normaltemperatur. Bilder im Fernsehen, wie die zuletzt im regional nahegelegenen Australien sieht man hier in Deutschland fast keine.
Die Menschen organisieren sich in der Selbsthilfe zum Schutz ihrer Wohngebiete, mit Aufräumaktionen, aber auch gegen Arbeitslosigkeit in Folge des „shutdowns“ in der Coronapandemie. Es sind vielerorts sogenannte „foodsharing Projekte“ entstanden, wo sich die von zunehmender Massenarmut betroffene Bevölkerung zusammenschließt und ihre Versorgung mit Essen aber auch mit Schutzmasken und Coronahygieneschulungen in die eigene Hand nimmt. Vor allem auch viele Jugendliche sind hier aktiv geworden. Sie organisieren das tägliche Leben, die Gemeinschaftküche und Essensverteilung, kulturelle Initiativen und Ausbildung der Jugendlichen sowie gegenseitige Unterstützung und Hilfsaktivitäten in ihren Wohngebieten. So ist in den vielen Monaten der Pandamie die Gemeinschaft und der Zusammenhalt der Betroffenen sehr gestärkt worden und auch die Diskussion zur Politik der Regierung, die die Lasten der Wirtschafts- und Coronakrise auf die Bevölkerung ablädt.
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Mit seinem „Foodsharing Projekt“ sammelt Solidarität International -SI weiterhin Spenden zur gegenseitigen selbstorganisierten Essensversorgung und die Sozialarbeit . Die Spenden gehen zu 100 Prozent an die SI Partner vor Ort.
Weitere Spenden dazu bitte auf das Konto von Solidarität- International – SI unter dem Stichwort „Indonesien – Foodsharing“ oder „Indonesien Sozialarbeitsprojekt“ Auf dem Youtube Kanal von SI ein aktueller Clip zu den Überlutungen: Videolink https://youtu.be/HF2WWz5eJ3g
Spendenkonto: KontoNr. 6100 800 584
BLZ: 501 900 00 Frankfurter Volksbank
Kontoinhaber:Solidarität International eV
IBAN: DE86 5019 0000 6100 8005 84
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